Cool and Clean
«cool and clean» für alle Jugendlichen
«cool and clean» ist eine Erfolgsgeschichte. Im 2003 wurde «cool and clean» im Nachwuchsleistungssport lanciert und bereits heute zählen einige tausend jugendliche Kadermitglieder und Schüler von Sportschulen zur «cool and clean» Community. Im Februar 2006 wurde das Programm nun dem gesamten Jugendsport zugänglich gemacht, so dass rund 860'000 Jugendliche im Alter zwischen 10 und 20 Jahren bei «cool and clean» mitmachen können. Die Anmeldung der Sportgruppen oder der Sportlager erfolgt immer über den Leiter. Dieser bespricht mit den Jugendlichen die Commitments von «cool and clean» und sorgt dafür, dass diese vor, während und nach sportlichen Aktivitäten resp. im Sportlager eingehalten werden. Der Leiter übernimmt dabei eine Vorbildfunktion gegenüber den Jugendlichen.
«cool and clean» für Spitzensportler
Immer mehr Spitzensportler schliessen sich «cool and clean» an, um ihre Vorbildfunktion wahrzunehmen und um den Jugendlichen zu zeigen, dass man mit sauberem Kampf fair gewinnen kann. An den Olympischen Spielen in Turin galt beispielsweise der Verhaltenskodex «cool and clean» für alle selektionierten Athleten.
Zusammenarbeit und Trägerschaft
«cool and clean» arbeitet sehr eng mit Jugend und Sport (J+S) zusammen. Zudem ist für «cool and clean» die Vernetzung zwischen allen Interessengruppen wie Verbänden, Vereinen, kantonalen Sportämtern und Präventionsfachstellen zentral. Getragen wird das Programm von Swiss Olympic, dem Bundesamt für Sport (BASPO) und dem Bundesamt für Gesundheit (BAG). «cool and clean» wird vom Tabakpräventionsfonds finanziell unterstützt.